Abstract
The invention relates to a method for enabling most reliable packet orientated data transfer to take place by using an ARQ-method especially a hybrid-ARQ-method preferably for use in a mobile radio system. The invention also relates to a bit rate adaptation model which is used for signalling between the transmitter and the receiver.
The invention relates to a method for enabling most reliable packet orientated data transfer to take place by using an ARQ-method especially a hybrid-ARQ-method preferably for use in a mobile radio system. The invention also relates to a bit rate adaptation model which is used for signalling between the transmitter and the receiver.
Technology | Declaration Information | Specification Information | Explicitly Disclosed | Patent Type | |||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Declaration Date | Declaration Reference | Declaring Company | Specification Number | ||||||
3G | 23/10/2007 | ISLD-200801-008 | SIEMENS AG | Yes | Family Member |
Specification Information
Specification Information
Technologies
Family Information
All Granted Patents In Patent Family : | ---- |
All Pending Patents In Patent Family : | ---- |
Publication No | Technology | Declaration Information | Specification Information | Explicitly Disclosed | Patent Type | |||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Declaration Date | Declaration Reference | Declaring Company | Specification Number | |||||||
US2005076284A1 | 3G | 23/10/2007 | ISLD-200801-008 | SIEMENS AG |
S1
S2
|
Yes | Basis Patent | |||
US7260761B2 | 3G | 23/10/2007 | ISLD-200801-008 | SIEMENS AG |
S1
S2
|
Yes | Basis Patent | |||
EP1461888B1 | 3G | 23/10/2007 | ISLD-200801-008 | SIEMENS AG | Yes | Family Member | ||||
JP4278520B2 | 3G | 23/10/2007 | ISLD-200801-008 | SIEMENS AG | No | Family Member | ||||
CN1326344C | 3G | 23/10/2007 | ISLD-200801-008 | SIEMENS AG | Yes | Family Member | ||||
CN1613224A | 3G | 23/10/2007 | ISLD-200801-008 | SIEMENS AG | Yes | Family Member | ||||
AU2002358453A1 | 3G | 23/10/2007 | ISLD-200801-008 | SIEMENS AG | No | Family Member | ||||
EP1635498A1 | 3G | 23/10/2007 | ISLD-200801-008 | SIEMENS AG | No | Family Member | ||||
EP1635498B1 | 3G | 23/10/2007 | ISLD-200801-008 | SIEMENS AG | No | Family Member | ||||
ES2328909T3 | 3G | 23/10/2007 | ISLD-200801-008 | SIEMENS AG | No | Family Member | ||||
JP2008228340A | 3G | 23/10/2007 | ISLD-200801-008 | SIEMENS AG | No | Family Member | ||||
JP4922236B2 | 3G | 23/10/2007 | ISLD-200801-008 | SIEMENS AG | No | Family Member | ||||
KR101014898B1 | 3G | 23/10/2007 | ISLD-200801-008 | SIEMENS AG |
S1
S2
|
No | Family Member | |||
KR20100045533A | 3G | 23/10/2007 | ISLD-200801-008 | SIEMENS AG |
S1
S2
|
No | Family Member | |||
WO03058870A1 | 3G | 23/10/2007 | ISLD-200801-008 | SIEMENS AG |
S1
S2
|
No | Family Member | |||
JP2005514858A | 3G | 23/10/2007 | ISLD-200801-008 | SIEMENS AG | No | Family Member | ||||
KR100984626B1 | 3G | 23/10/2007 | ISLD-200801-008 | SIEMENS AG |
S1
S2
|
No | Family Member | |||
KR20040069202A | 3G | 23/10/2007 | ISLD-200801-008 | SIEMENS AG |
S1
S2
|
No | Family Member |
Publication No | Technology | Declaration Information | Specification Information | Explicitly Disclosed | Patent Type | Status | National Phase Entries | |||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Declaration Date | Declaration Reference | Declaring Company | Specification Information | |||||||||
----- | ----- | ----- | ----- | ----- |
S1
|
----- | ----- | ----- | ----- |
Technologies

Product
Use Cases

Services
Claim
1. Verfahren zur Datenübertragung gemäÃx9f einem ARQ-Verfahren, bei dem von einem Sender (1) Daten in Form von Datenpaketen an einen Empfänger (2) übertragen werden, bei dem von dem Sender (1) nach dem Senden eines Datenpakets bei Vorliegen einer entsprechenden Aufforderung des Empfängers (2) mindestens ein Wiederholungsdatenpaket an den Empfänger (2) übertragen wird, bei dem die in dem Datenpaket bzw. dem Wiederholungsdatenpaket zu übertragenden Bits einer Bitratenanpassung unterzogen werden, ehe sie von dem Sender (1) an den Empfänger (2) übertragen werden, und bei dem zur Bitratenanpassung zu verwendende Bitratenanpas- sungsmuster, insbesondere zur Berechnung derselben benötigte Parameter, zwischen dem Sender (1) und den Empfänger (2) signalisiert werden, wobei zwischen selbstdekodierbaren und nicht selbstdekodierbaren Datenpaketen unterschieden wird, und in zumindest einem dieser Fälle mehrere unterschiedliche Bitratenanpassungsmuster signalisiert werden.
2 . Verfahren nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Unterscheidung nach selbstdecodierbaren und nicht selbstdecodierbaren Datenpaketen nur für den Fall der Punktierung signalisiert wird, nicht aber im Falle der Repetierung.
3. Verfahren zur Datenübertragung gemäÃx9f einem ARQ-Verfahren, bei dem von einem Sender (1) Daten in Form von Datenpaketen an einen Empfänger (2) übertragen werden, bei dem von dem Sender (1) nach dem Senden eines Datenpakets bei Vorliegen einer entsprechenden Aufforderung des Empfängers (2) mindestens ein Wiederholungsdatenpaket an den Emp- fänger (2) übertragen wird, bei dem die in dem Datenpaket bzw. dem Wiederholungsdatenpaket zu übertragenden Bits einer Bitratenanpassung durch Punktierung oder Repetierung unterzogen werden, ehe sie von dem Sender (1) an den Empfänger (2) übertragen werden, bei dem die Bitratenanpassung gemäÃx9f einem Bitratenanpassungsmuster erfolgt, bei dem das Bitratenanpassungsmuster, insbesondere Parameter zur Berechnung des Bitratenanpassungsmusters, zwischen dem Sender (1) und dem Empfänger (2) signalisiert wird, bei dem für den Fall einer Bitratenanpassung durch Punktierung zwischen dem Sender (1) und dem Empfänger (2) signalisiert wird, ob ein selbstdekodierbares oder ein nicht selbstdekodierbares Datenpaket übertragen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem für den Fall einer Bitratenanpassung durch Repetierung zwischen dem Sender (1) und dem Empfänger (2) nicht signalisiert wird, ob ein selbstdekodierbares oder ein nicht selbstdekodierbares Datenpaket übertragen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem die Ãx9cbertragungsressource, die für den Fall der Punktierung dazu verwendet wird, um zu signalisieren, ob ein selbstdekodierbares oder ein nicht selbstdekodierbares Daten- paket übertragen wird, im Fall der Repetierung dazu verwendet wird, das Bitratenanpassungsmuster, insbesondere Parameter zur Berechnung des Bitratenanpassungsmusters, zwischen dem Sender (1) und dem Empfänger (2) zu signalisieren.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem in zumindest einem dieser Fälle mehrere unterschiedliche Bitratenanpassungsmuster signalisiert werden.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass eine Summe der Anzahl der möglichen signalisierten Bitratenanpassungsmuster bei Punktierung für selbstdekodierbare und nicht selbstdekodierbare Datenpakete gleich der Anzahl bei Repetierung ist.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass im Falle der Punktierung ein Bit zur Anzeige eines selbstdekodierbaren bzw. nicht selbstdekodierbaren Datenpake- tes vorgesehen ist und n-1 Bit zur Angabe unterschiedlicher Bitratenanpassungsmuster und im Falle der Repetierung n Bit zur Angabe unterschiedlicher Bitratenanpassungsmuster.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass im Falle der Punktierung 2 Bit und im Falle der Repetierung 3 Bit zur Angabe unterschiedlicher Bitratenanpassungsmuster vorgesehen sind
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem zur Bitratenanpassung unterschiedliche Bitratenanpassungsmuster für das Datenpaket und das Wiederholungsdatenpaket verwendet werden, so dass Bits mit identischem Informationsursprung nach Durchführung der Bitratenanpassung an unter- schiedlichen Stellen in dem Datenpaket und in dem Wiederholungsdatenpaket von dem Sender (1) an den Empfänger (2) übertragen werden
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass im zur Bitratenanpassung die Bits eines kanalcodierten Bitstroms auf mehrere Teilbitströme (A-C) aufgeteilt und die einzelnen Teilbitströme (A-C) jeweils einer separaten Bitratenanpassung unterzogen werden, wobei die Bits der einzelnen Teilbitströme (A-C) nach Durchführung der jeweils entspre- chenden Bitratenanpassung für das Datenpaket bzw. Wiederholungsdatenpaket wieder miteinander kombiniert werden
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Bits der einzelnen Teilbitströme (A-C) nach Durchführung der jeweils entsprechenden Bitratenanpassung für das Datenpaket bzw. Wiederholungsdatenpaket anteilig miteinander kombiniert werden
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass das für das Wiederholungsdatenpaket verwendete Bitratenanpassungsmuster gegenüber dem für das Datenpaket verwendete Bitratenanpassungsmuster derart verändert wird, dass bei', 'Durchführung einer QAM-Modulation der zu übertragenden Bits Bits mit dem identischen Informationsgehalt hinsichtlich des Wiederholungsdatenpakets auf andere Punkte in dem QAM- Signalraum abgebildet werden als bei dem ursprünglich gesen- deten Datenpaket.', "14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e'n n z e i c h n e t , dass die Bitratenanpassung mit Hilfe eines Bitratenan- passungsalgorithmus durchgeführt wird, welcher die Bits des", 'Datenpakets bzw. Wiederholungsdatenpakets in Abhängigkeit von dem Wert eines entsprechenden Ratenanpassungsparameters (eini) punktiert oder repetiert, wobei der Wert des Ratenanpassungsparameters (βini) zur Bitratenanpassung der Bits des Wiederho- lungsdatenpakets gegenüber der Bitratenanpassung der Bits des Datenpakets verändert wird
15. Verfahren nach Anspruch 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Bitratenanpassungsalgorithmus derart ausgestaltet ist, dass er zu punktierende bzw. zu repetierende Bits unter Verwendung einer Fehlervariable (e) auswählt, wobei die Fehlervariable (e) zu Beginn des Ratenanpassungsalgorithmus mit dem Wert des Ratenanpassungsparameters (einι) initialisiert wird
16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass bei Anforderung mehrerer Wiederholungsdatenpakete durch den Empfänger (2) zur Bitratenanpassung der Bits der einzelnen Wiederholungsdatenpakete unterschiedliche Bitratenanpassungsmuster verwendet werden
17. Vorrichtung zur Datenübertragung gemäÃx9f einem ARQ- Verfahren, wobei von der Vorrichtung (1) Daten in Form von Datenpaketen an einen Empfänger (2) übertragen werden, wobei die Vorrichtung (1) derart ausgestaltet ist, dass sie nach dem Senden eines Datenpakets bei Vorliegen einer entsprechenden Aufforderung des Empfängers (2) mindestens ein Wiederholungsdatenpaket an den Empfänger (2) überträgt, und wobei die Vorrichtung (1) eine Bitratenanpassungseinrichtung (19) zur Anwendung einer Bitratenanpassung auf die in dem Da- tenpaket bzw. in dem Wiederholungsdatenpaket zu übertragenden Bits aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Vorrichtung (1) mit der Bitratenanpassungseinrichtung (19) derart ausgestaltet ist, dass zur Bitratenanpassung zu verwendende Bitratenanpassungsmuster, insbesondere die zur Berechnung derselben benötigten Parameter, von dem Sender (1) an den Empfänger (2) signalisiert werden, wobei zwischen selbstdekodierbaren und nicht selbstdekodierbaren Datenpaketen unterschieden wird und in zumin- dest einem dieser Fälle mehrere unterschiedliche Bitratenanpassungsmuster signalisiert werden.18. Vorrichtung nach Anspruch 17, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Unterscheidung nach selbstdecodierbaren und nicht selbstdecodierbaren Datenpaketen nur für den Fall der Punktierung signalisiert wird, nicht aber im Falle der Repetierung.19. Vorrichtung zur Datenübertragung gemäÃx9f einem ARQ- Verfahren, wobei von der Vorrichtung (1) Daten in Form von Datenpaketen an einen Empfänger (2) übertragen werden, wobei die Vorrichtung (1) derart ausgestaltet ist, dass nach dem Senden eines Datenpakets bei Vorliegen einer entsprechenden Aufforderung des Empfängers (2) mindestens ein Wiederholungsdatenpaket an den Empfänger (2) übertragen wird, dass die in dem Datenpaket bzw. dem Wiederholungsdatenpaket zu übertragenden Bits einer Bitratenanpassung durch Punktierung oder Repetierung unterzogen werden, ehe sie von der Vorrichtung (1) an den Empfänger (2) übertragen werden, dass die Bitratenanpassung gemäÃx9f einem Bitratenanpassungsmuster erfolgt, dass das Bitratenanpassungsmuster, insbesondere Parameter zur Berechnung des Bitratenanpassungsmusters, zwischen der Vorrichtung (1) und dem Empfänger (2) signalisiert wird, und dass für den Fall einer Bitratenanpassung durch Punktierung zwischen dem Sender (1) und dem Empfänger (2) signalisiert wird, ob ein selbstdekodierbares oder ein nicht selbstdekodierbares Datenpaket übertragen wird.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass für den Fall einer Bitratenanpassung durch Repetierung zwischen der Vorrichtung (1) und dem Empfänger (2) nicht signalisiert wird, ob ein selbstdekodierbares oder ein nicht selbstdekodierbares Datenpaket übertragen wird.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Ãx9cbertragungsressource, die für den Fall der Punktierung dazu verwendet wird, um zu signalisieren, ob ein selbstdeko- dierbares oder ein nicht selbstdekodierbares Datenpaket übertragen wird, im Fall der Repetierung dazu verwendet wird, das Bitratenanpassungsmuster, insbesondere Parameter zur Berechnung des Bitratenanpassungsmusters, zwischen der Vorrichtung (1) und dem Empfänger (2) zu signalisieren.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 21, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass zur Bitratenanpassung der Bits des Wiederholungsdatenpakets und zur Bitratenanpassung der Bits des Datenpakets un- terschiedliche Bitratenanpassungsmuster verwendet werden, so dass Bits mit dem identischen Informationsursprung nach Durchführung der Bitratenanpassung an unterschiedlichen Stellen in dem Datenpaket und in dem Wiederholungsdatenpaket von der Vorrichtung (1) an den Empfänger (2) übertragen werden.
23.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 22, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Bitratenanpassungseinrichtung (19) eine Bitseparationseinrichtung (20) zur Aufteilung der Bits eines kanalco- dierten Bitstroms auf mehrere Teilbitströme (A-C) , den einzelnen Teilbitströmen (A-C) zugeordnete separate Bitratenan- passungsmittel (21-23), um die einzelnen Teilbitströme (A-C) jeweils einer separaten Bitratenanpassung zu unterziehen, und eine Bitsammeieinrichtung (24) zum Kombinieren der von den einzelnen Bitratenanpassungsmitteln (21-23) ausgegebenen Bits der einzelnen Teilbitströme (A-C) miteinander umfasst.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 23 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Vorrichtung (1) zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-13 ausgestaltet ist.
25. Empfänger (2) zum Empfang von in Form von Datenpaketen gemäÃx9f einem ARQ-Verfahren übertragenen Daten, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Empfänger (2) zum Empfang und zur Auswertung von einem gemäÃx9f dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1-16 oder 26 übertragenen Datenpaket bzw. Wiederholungsdatenpaket ausges- taltet ist, um den Informationsgehalt des Datenpakets durch gemeinsame Auswertung der in dem Datenpaket und in dem Wiederholungsdatenpaket empfangenen Bits zu bestimmen.
26. Verfahren zur Datenübertragung gemäÃx9f einem ARQ-Verfahren, bei dem von einem Sender (1) Daten in Form von Datenpaketen an einen Empfänger (2) übertragen werden, bei dem von dem Sender (1) nach dem Senden eines Datenpakets bei Vorliegen einer entsprechenden Aufforderung des Empfängers (2) mindestens ein Wiederholungsdatenpaket an den Emp- fänger (2) übertragen wird, bei dem die in dem Datenpaket bzw. dem Wiederholungsdatenpaket zu übertragenden Bits einer Bitratenanpassung durch Punktierung oder Repetierung unterzogen werden, ehe sie von dem Sender (1) an den Empfänger (2) übertragen werden, bei dem die Bitratenanpassung gemäÃx9f einem Bitratenanpassungsmuster erfolgt, bei dem das Bitratenanpassungsmuster, insbesondere Parameter zur Berechnung des Bitratenanpassungsmusters, zwischen dem Sender (1) und dem Empfänger (2) signalisiert wird, bei dem das Datenpaket gemäÃx9f einer QPSK-Modulation oder einer höherwertigen Modulation, insbesondere einer 16-QAM- Modulation oder einer 8-PSK- Modulation, übertragen wird, bei dem nur für den Fall der höherwertigen Modulation eine ZuOrdnungsvorschrift für die Zuordnung von Bit des Datenpaketes auf Modulationssymbole, insbesondere Parameter zur Beschreibung der ZuOrdnungsvorschrift, zwischen dem Sender (1) und dem Empfänger (2) signalisiert wird, wobei hierfür Signa- lisierungsressourcen verwendet werden, die im Falle der QPSK- Modulation zur Signalisierung des Bitratenanpassungsmusters, insbesondere Parameter zur Berechnung des Bitratenanpassungsmusters, verwendet werden.']
Associated Portfolios

![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
---|---|---|---|
Claim charts will soon be available!
|
SUMMARY
ClaimChart-EP1461888A1-STO
Patent number:EP1461888A1
Claim Chart Type : SEP Claim Chart
Price: 200 €
To view claim charts you must become a Gold or Platinum Member.
Upgrade your subscriptionYou have reached the maximum number of patents which can be associated to your account per your subscription. If you wish to associate more patents
Please upgrade your subscription.Note:
The information in blue was extracted from the third parties (Standard Setting Organisation, Espacenet)
The information in grey was provided by the patent holder
The information in purple was extracted from the FrandAvenue
Explicitly disclosed patent:openly and comprehensibly describes all details of the invention in the patent document.
Implicitly disclosed patent:does not explicitly state certain aspects of the invention, but still allows for these to be inferred from the information provided.
Basis patent:The core patent in a family, outlining the fundamental invention from which related patents or applications originate.
Family member:related patents or applications that share a common priority or original filing.